+43 (0)509 200| info@physionight.com

Mehr Information …

Fastaction 1 Händler/Partner Anfrage
 
 

Materialien

Duftstoffe spielen eine wichtige Rolle in unserem Leben.

Wir nehmen sie bewusst mit unserer Nase wahr und verbinden sie oft mit Erinnerungen. Tiere nutzen Duftstoffe auch, um zu kommunizieren, beispielsweise um ihr Revier zu markieren. Pflanzen verwenden sie, um damit Insekten anzulocken und so für die Verbreitung von Samen zu sorgen oder um sich Feinde durch schlechte Düfte vom Leib zu halten. Auch wir Menschen besitzen solche Lockstoffe, um einen Partner zu finden. Wir nennen sie Pheromone, und sie wirken unterbewusst auf andere Menschen.

Manchmal kommt es auch vor, dass man jemanden gar nicht leiden kann, obwohl es keinen wirklichen Grund dafür gibt. Der Volksmund spricht dann davon, dass man jemanden nicht riechen kann. Neben pflanzlichen und tierischen Duftstoffen kommen auch immer mehr synthetische Düfte zum Einsatz, wenn es nicht ausreichend natürliche Quellen dafür gibt.

Duftstoffe

Zirbe

Die Zirbelkiefer ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse. Ihre Heimat sind die Alpen und die Karpaten. Zirbelkiefern können bis zu 25 Meter hoch und 1000 Jahre alt werden.

Ihre Kurztriebe tragen viele Büschel mit jeweils fünf Nadeln. Das sehr aromatisch duftende Holz wird als Möbel- und Schnitzholz verwendet. Die Samen werden irreführend "Zirbelnüsse" genannt, obwohl sie keine Nüsse sind. Zapfen und Samen dienen der Lebensmittelproduktion und der Produktion von Spirituosen wie Zirbenlikör und-schnaps.

Lavendel

Der Echte Lavendel oder Schmalblättrige Lavendel kurz auch Lavendel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lavendel innerhalb der Familie der Lippenblütler. Sie findet hauptsächlich Verwendung als Zierpflanze oder zur Gewinnung von Duftstoffen, zudem wird der Echte Lavendel als Heilpflanze genutzt.

Heublumen

Heublumen sind ein Detritus-Gemisch von Blütenteilen, Samen, kleineren Blatt- und Stängelstücken verschiedener Wiesenpflanzen. Sie bestehen vornehmlich aus den Gräsern Quecke, Trespe, Wiesen-Lolch, Wiesen-Schwingel, Wiesen-Lieschgras, Wiesen-Fuchsschwanz, Ruchgras und Knäuelgras.

Neben den im Pflanzenreich überall vorkommenden Stoffen können in unterschiedlichen Mengen Flavonoide, Gerbstoffe, ätherisches Öl, Cumarine und Furanocumarine nachgewiesen werden.

Rosenblüten

Die Rosen sind die namensgebende Pflanzengattung der Familie der Rosengewächse. Die Gattung umfasst je nach Auffassung des Autors 100 bis 250 Arten. Diese bilden durch ihre typischen Merkmale Stacheln, Hagebutten und unpaarig gefiederte Blätter eine sehr gut abgegrenzte Gattung.

Es sind Sträucher mit meist auffälligen, fünfzähligen Blüten. Die meisten Arten sind nur in der Holarktis verbreitet. Die Wissenschaft von den Rosen wird als Rhodologie bezeichnet.

Bei den von uns verwendeten Materialien kommen fast ausschließlich hochwertige Naturmaterialien zum Einsatz. Wir sind einfach der Meinung, dass es niemand so gut kann wie die Natur selber. Nur dort, wo es wirklich sinnvoll ist und es keine natürliche Alternative gibt, werden synthetische Materialien verwendet.

Es versteht sich von selbst, dass alle von uns verwendeten Materialien den höchsten Ansprüchen genügen und alle gängigen Standards zu Nachhaltigkeit und Ökologie erfüllen.

Zirbe:

Sie wächst nahe der Baumgrenze in bis zu 2000 m Höhe und beeindruckt
durch Ihre Langlebigkeit und Leichtgewicht. Trotz ihrer Höhe, ist sie biegsam und wenig spröde – das macht
sie angenehm zu bearbeiten. Ihr rot-bräunliches Holz entfaltet dabei sein natürlich-erfrischendes Aroma.

 

Schurwolle:

Diese stammt im Gegensatz zur Schafwolle vom lebenden Tier und wird durch Schur
gewonnen. Sie ist nicht nur ein echter Qualitätsparameter, sondern ein natürliches, Temperatur regulierendes
System. Die wärmende Wahrnehmung ist nichts anderes als die Dämmung unserer eigenen Körperwärme.

 

Fango:

Seit tausenden von Jahren ist Fango bewährt und beliebt. Das Geheimnis des Fango Schlamms
liegt in der Zusammensetzung der Mineralien und den thermophysikalischen Eigenschaften.
Sein vulkanischer Ursprung lässt vermuten, dass gespeicherte Energie langsam abgegeben
wird. Diese Wärmeleitfähigkeit wird für therapeutischen Anwendungen genutzt, um begleitend
die Durchblutung der Haut, des Bindegewebes und der Muskulatur anzuregen.

Dieses wohltuende Versprechen nutzte ein renommierter italienischer Textilproduzent, um mit
nanotechnologischer Unterstützung auf molekularer Basis, Fango in das Baumwollgewebe zu
integrieren. Dabei nutzte er die molekulare Struktur des natürlichen Fango und die Struktur des
Gewebes, das im Verbund ein angenehmes Schlafgefühl erzeugt. Wohlige Wärme fördert einen
entspannten Schlaf. Entspannter Schlaft beinhaltet eine erhöhte Frequenz der Tiefschlafphasen,
die in Ihren intensiven Traumphasen eine regenerative Wirkung zeigen. Schon die Römer
wussten um den Schatz „eines gesunden Geistes in einem gesunden Körper“. ...

Um die Qualität des Schlafes noch mehr zu beflügeln, wird die PHYSIO NIGHT DELUXE
Bettauflage ringsum von einem Zirben-Schurwolle-Mix umrahmt. Denn die Wirkung
der Zirbe ist seit Generationen bekannt.

 

Kaschmir: 

Es stammt vom Edelhaar der Kaschmirziege. Er steht für feine Eleganz und
Leichtigkeit und weniger bekannte, ausgezeichnete Eigenschaften. So ist er feuchtigkeitsresistent und Wärme

dämmend, aber auch geruchs- und schmutzabweisend. Seine hohe Reißfestigkeit macht ihn für die Weiter-
verarbeitung besonders geeignet.

 

Kissenumrandung:

Für die Umrandung werden als Füllmaterial Zirbenflocken mit Schurwollkügelchen
gemischt, um das nächtliche Schlaferlebnis zu vervollkommnen.

 

Karbon: 

Die Karbonfaser zeichnet sich durch besondere Leichtigkeit bei gleichzeitiger Zugfestigkeit aus.
Kohlenstofffasern sind elektrisch gut leitfähig, haben jedoch eine geringe Wärmeleitfähigkeit, was sich
andererseits als gute Wärmedämmung zeigt.

 
Nach oben scrollen, Scroll to top